TN nennen abwechselnd zusammengesetzte Worte (z. B. Türschloss) wobei abwechselnd ein real existierender Begriff und ein sinnloser Begriff gebildet werden soll (Türschloss, Schlossgrün, Grünspan, Spantaube…)

TN bilden ein Geschichte aus vollständigen Sätzen, indem jede(r) TN jeweils nur ein Wort ergänzt

TN bilden ein Geschichte aus vollständigen Sätzen, indem jede(r) TN jeweils nur ein Wort ergänzt. Bestimmte Wörter werden aber verboten (z. B. war/ist)

TN machen sich ein Namensschild mit ihrer persönlichen Wunschperson oder ihrem Wunschwesen bzw. dem Helden oder der Heldin aus ihrer Kindheit. Anschließend erklären die TN der Gruppe ihre Wahl. In einer nächsten Runde nennen die TN eine Eigenschaft der Wunschpersonen/Wunschwesen die sie gerne hätten (z. B. Unverwundbarkeit). In einer abschließenden Runde entwickeln die TN Ideen, wie sie die genannten Eigenschaften in ihrem realen Leben erzeugen bzw. einsetzen könnten.

TN sind im Raum verteilt. In beliebiger Reihenfolge schlagen TN eine bestimmte Bewegung vor (z. B: Hüpfen wie ein Känguruh). Alle TN rufen laut "Au Ja" und hüpfen so lange, bis nächste(r) TN einen neuen Vorschlag macht.

Jeweils zwei TN schauen sich 5 Minuten in die Augen und schreiben anschließend die 5 positiven Eigenschaften des Gegenübers auf.

TN ziehen jeweils eine Begriffskarte und stellen die aufgeführten Begriffe dar (z. B. Feuerlöscher, Bügeleisen, Gewitter, Karl, Lisa ). Die anderen TN raten

Gruppe wählt in Abwesenheit von einem oder zwei TN einen Bewegungsanführer, der anschließend die Bewegungen im Kreis vorgibt. Die herbeigerufenen TN müssen nun raten, wer Bewegungsanführer ist.

Ein oder mehrere TN geht/gehen aus dem Raum. Alle anderen TN denken sich in Paaren jeweils eine gemeinsame Bewegung aus und verteilen sich anschließend im Raum. TN von draußen wird/werden hereingelassen. Nun können wie beim Memory abwechselnd bestimmte Personen angetippt werden, die dann ihr Bewegungsmuster kurz vorführen. Auf dieses Art sollen die verschiedenen Bewegungs-Paare ermittelt werden. Am besten arbeiten die „ermittelnden“ TN im Team.

In Gruppen aus ca. 6 TN werden „Statuen“ aus Gefühlen oder Tätigkeiten aufgereiht. Entweder nehmen die TN selbst jeweils eine bestimmte Haltung ein oder ein(e) BildhauerIn modelliert die TN. I Idealfall ist in jeder Reihe eine Skalierung zu erkennen (z. B. trauern-bedrückt sein-neutral sein-schmunzeln-lächeln-lachen)

TN führen sich gegenseitig durch den Raum nur mit Berührung des kleinen Fingers, wobei ein TN jeweils die Augen geschlossen- oder verbunden hat.

TN sollen in Gruppen zu ca. 6-8 TN in einer Reihe gemeinsam vor- und zurückgehen. Vorher wird eine Reihenfolge festgelegt, in der die TN in jedem Durchgang versuchen, die individuelle Gangart einzelner TN zu imitieren.

TN stehen im Kreis und zählen chronologisch von 1 bis jede(r) TN eine Zahl genannt hat. Sobald mehrere TN gleichzeitig anfangen zu sprechen (oder auch nur ansetzen bzw. Luft holen), beginnt das Spiel von vorne. Nach jeder genannten Zahl soll mindestens 3 Sekunden Stille sein.

SPL spricht bestimmte Sätze vor mit ausdrucksstarken Emotionen und Gesten/Haltungen (Bsp. Heute bin ich sehr müde aufgewacht; ich streckte mich und war sehr glücklich über die schöne Sonne usw.) Die TN sprechen jeden Satz mit der gleichen Emotion und Haltung/Geste nach- wie ein Echo.

TN bilden Paare. Person 1 schließt die Augen. Person 2 geht nun aus ca. 5 Metern Entfernung langsam und lautlos auf Person 1 zu, die sofort „Stopp“ sagt, sobald sie Person 2 spüren kann. Mit geschlossenen Augen nennt Person 1 den geschätzten Abstand von Person 2.

TN holen aus einem (imaginären) Koffer imaginäre Gegenstände und zeigen durch pantomimisches Spiel diesen Gegenstand. Die anderen TN können raten, was gezeigt wird.

TN liegen oder sitzen mit geschlossenen Augen auf dem Boden. Nun machen sie sich auf die Reise im Raum und überlaufen theatral unterschiedliche Untergründe, die von der SPL vorgegeben werden (Meer, Sand, Moosboden, spitze Steine, Schlamm, Stoppelfeld etc.)

TN führen Partner durch den Raum mit der Handfläche vor dem Gesicht des Partners, Partner folgt der Handfläche. DieTN versuchen, sich in unterschiedlichen Tempi und Haltungen zu bewegen (hoch/unten am Boden etc.)

TN sitzen im Kreis; nacheinander sagen die TN ein Wort, das ihnen in dem Moment, in dem sie an der Reihe sind, durch den Kopf geht. Wenn TN gerade nichts einfällt, sagen diese „weiter“, damit der Spielfluss nicht unterbrochen wird. Mehrere Runden sollten hintereinander gespielt werden bis ein „Flow“ entsteht

Verschiedene Körperteile führen die TN durch den Raum. Es findet eine Verlagerung von Körperschwerpunkten statt (Bsp. der Bauch führt durch den Raum, der Ellenbogen usw.)

TN schreiben ihr derzeitiges Gefühl auf eine Karteikarte. SPL liest Gefühle unsortiert vor und TN versuchen, Gefühle den TN zuzuordnen

SPL hält einen beliebigen Gegenstand in den Händen und verfremdet ihn (z. B. wird aus einer realen Frisbee-Scheibe ein imaginärer Spiegel). Danach wird der Gegenstand weitergegeben und alle TN finden jeweils eine neue imaginäre Bedeutung/Funktion für den Gegenstand

Eine Geschichte wird erzählt, indem jede(r) TN ein Wort oder ein Satz beisteuert und den jeweiligen Begriff von der Begriffskarte einbaut

Person 1 steht in der Mitte des Raumes. Die restlichen TN gehen nacheinander mit geschlossenen Augen auf der Person 1 zu und „verknoten“ sich mit ihr. Zum Schluss öffnen alle TN die Augen Augen und entknoten sich möglichst, ohne den Körperkontakt zu unterbrechen.

TN geben die Laute „Ha“ und „Hi“ im Kreis rum (nach rechts Ha, nach links Hi). Richtungswechsel, sobald der jeweilige Laut wieder beim Ausgangspunkt angekommen ist.

TN gehen durch den Raum. Jede(r) TN sucht sich eine Person, die sie/er heimlich verfolgt. Gleichzeitig ist darauf zu achten, ob man heimlich verfolgt wird. SPL unterbricht und TN raten oder lösen auf, wer wen verfolgte.

Spiele können gesucht/gefiltert werden über die Titel, die Spielart: Theatral, Partnerspiel, Kommunikationsspiel, Entspannung, Wortkreis, Kreisspiel, Bewegungsspiel, die Altersstufe: Kita, Schule, die Dauer: 5, 10, 20, 30, 40 oder 50 Min sowie die kreativen Kompetenzen: empathisch sein, weiterführen statt bewerten, polar denken, teamfähig sein, sich hingeben, verantwortungsvoll sein, aktiv sein- leben, Handlungsbedarf erkennen, subsumieren, analog denken, konzentriert sein, linear denken, mutig sein, kommunikativ sein, neugierig sein, spontan entscheidungsfreudig sein, lateral denken, neugierig sein, frei sein, Fantasie
 „TN“ steht für TeilnehmerInnen, „SPL“ seht für Spielleitung

TN fangen reihum jeweils einen Satz an mit „ich frage mich,…“ und vollenden dann nach eigene Ideen (z. B. was die Schildkröte sieht, wenn sie den Kopf einzieht?; ob gefrorenes Eis riecht? etc.)

TN sind im Raum verteilt und finden gemeinsames Geh-Tempo. Ab jetzt geben TN abwechselnd unterschiedliche Gehtempi vor und die Gruppe versucht jeweils, so schnell wie möglich das Tempo aufzunehmen, ohne dass verbalisiert wird, wer gerade AnführerIn ist.

SPL fängt an und gibt imaginär z. B. Feder, Bleikugel, klebrige Masse, Glasscherbe oder einen kleinen hüpfenden Frosch rum

TN bilden Paare und erzählen sich gegenseitig jeweils eine wahre - und unwahre Geschichte über sich. Hier kann bereits geraten werden, welche Geschichte wahr bzw. unwahr ist. Anschließend präsentieren die TN vor der Gruppe eine der beiden Geschichten ihres/ihrer Partners/Partnerin. Und die Gruppe stimmt ab, ob die Geschichte stimmt oder nicht.

Zu unterschiedlichen Fragestellungen auf Karten oder Blättern schrieben TN freie Gedanken auf. Sobald die Ideen nachlassen, Karten vom Nachbarn nehmen, sich dadurch neu inspirieren lassen und darauf weiterschreiben. Anschließend werden Ideen und Gedanken gebündelt und Überschriften-Karten erstellt.

TN ordnen sich in einer Reihe stehend nach verschiedenen skalierbaren Kategorien (Alter, Körpergröße, Geburtsdaten, Betriebszugehörigkeit etc.)

Alle TN versuchen, parallel mit einem Arm ein Kreuz- und mit dem anderen Arm einen Kreis in die Luft zu malen.

TN führen Partner mit geschlossenen Augen durch den Raum, Partner gibt Moment vor, wenn Augen geöffnet werden sollen für ein kurzes „Foto“ bzw. einen kurzen Eindruck der momentanen Gegebenheit: man steht vor einer Wand, einem Vorhang, schaut an die Decke, ist der Gruppe zugewandt etc.

TN gehen durch den Raum. SPL unterbricht und TN schließen die Augen. Ab jetzt befragt SPL einzelne TN. Z. B. „welche Farbe hat das Oberteil von Carola?“ oder „Wo steht Piet?“ oder „Wie viele Personen haben Turnschuhe an?“

Gruppenaufteilung je nach Abteilung oder anderer Zugehörigkeit. Dann spielen die Gruppen einen typischen Arbeitsablauf der jeweils anderen Gruppe vor- möglichst subjektiv und plakativ.

TN bilden eine Geschichte aus vollständigen Sätzen, indem jede(r) TN jeweils ein Satz ergänzt. Hier bietet es sich an, die TN in drei Gruppen aufzuteilen (Z. B. Gr1 TN1-TN6, Gr2 TN7-12, Gr3 TN 13-18). Gr 1 ist für die Einleitung zuständig, Gr 2 für den Klimax und Gr 3 für die Auflösung

TN stehen sich als Paare gegenüber. Ein TN macht Bewegungen, die der/die andere TN versucht, so exakt wie möglich zu spiegeln. Anschließend wechseln die TN die Rollen.

TN erfinden in Kleingruppen Spiele anhand von vorgegebenen Materialien (z. B. Gruppe 1: 20 Teppichfliesen; Gruppe 2: Laub und Klebeband etc.)

TN „bauen“ bzw. modellieren jeweils einen zweiten TN/Kollegen/MitschülerIn so zu einer Statue, wie sie ihn/sie im Alltag wahrnehmen. Im zweiten Schritt bauen sie ihn/sie so um, wie sie ihn gern hätten. TN modellieren sich selbst so, wie sie sich im Team sehen bzw. gesehen werden wollen

TN tritt auf die Bühne und spielt einen „tiefen“ Status (z. B. Schüler)Gegenspieler spielt einen „hohen“ Status (z. B. Lehrerin). Ein Dialog erfolgt nur durch Fantasiesprache, z. B. Zahlen. Körperlich und sprachlich soll der tiefe und hohe Status deutlich gezeigt bzw. erlebbar gemacht werden.

Alle TN tanzen mit geschlossenen Augen, möglichst ohne sich zu berühren oder zu stören. SPL schreitet notfalls ein, um Unfälle zu vermeiden

TN bilden Paare. Partner betrachten sich gegenseitig genau von Kopf bis Fuß. Ab jetzt stehen Partner Rücken an Rücken. TN nehmen drei Veränderungen an sich vor (z. B. Armbanduhr an den anderen Arm machen, Ärmel hochziehen. Socke über die Hose etc.). Paare drehen sich wieder zueinander und benennen die Veränderung am Partner.

TN beschreiben sich bzw. stellen sich den anderen TN in sieben Worten vor, die sie auf eine Zettel schreiben und anschließend vorlesen

TN wählen jeweils einen Gegenstand spontan aus und erklären der Gruppe, was der Gegenstand für eine Bedeutung für sie hat

TN fangen reihum jeweils einen Satz an mit „was wäre, wenn…“ und vollenden dann nach eigene Ideen (z. B. die Sonne eckig wäre?; alle Menschen nett wären? etc.)

TN erzählen reihum, wie sie sich gerade fühlen (z. B. müde; aufgeregt etc.)

Wortkreis nur mit Gerüchen

TN nennen abwechselnd zusammengesetzte Worte (z. B. Türschloss) aus verschiedenen Bereichen. Z. B. Urlaub, Badezimmer, Kleidung etc.

TN nennen abwechselnd zusammengesetzte Worte (z. B. Türschloss), wobei das erste Wort des neuen Begriffs aus dem zweiten Wort der vorherigen Begriffs gebildet wird (Türschloss, Schlossturm, Turmuhr)